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   OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97   

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OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97 (https://dejure.org/1998,14051)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20.05.1998 - 23 U 121/97 (https://dejure.org/1998,14051)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 20. Mai 1998 - 23 U 121/97 (https://dejure.org/1998,14051)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Justiz Hessen

    § 565 Abs 1a BGB, § 566 BGB, § 568 BGB, § 571 BGB
    Zu den Erfordernissen von Form und Frist bei Ausübung einer Mietverlängerungsoption in Bezug auf Geschäftsraum

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zu den Erfordernissen von Form und Frist bei Ausübung einer Mietverlängerungsoption in Bezug auf Geschäftsraum

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZM 1998, 1006
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 14.07.1982 - VIII ZR 196/81

    Erlöschen des Optionsrechts zur Mietverlängerung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Im übrigen hat der BGH an dieser Entscheidung auch nicht festgehalten, denn aus späteren Entscheidungen ist erkennbar, daß das Optionsrecht im Zeitpunkt des Vertragsablaufs ausgeübt sein muß (vgl. BGH NJW 1982, 2770f; NJW 1985, 2481 f; NJW-RR 1987, 1227 f).

    Soweit die Entscheidung des BGH NJW 1982, 2770 f zur Begründung der gegenteiligen Auffassung herangezogen wird, ist dies nicht zutreffend.

  • BGH, 24.06.1987 - VIII ZR 225/86

    Schriftform einer Option zur Verlängerung des Mietvertrages

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Dieser hätte wirksam, da das Mietverhältnis für die Dauer von weiteren 15 Jahren fortgesetzt werden sollte, nur schriftlich geschlossen werden können (wie hier: Staudinger-Emmerich, J.v.Staudingers Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch mit Einführungsgesetz und Nebengesetzen, 13. Auf. 1995, Vorbem. zu §§ 535, 536 BGB RdN 236, BGH NJW-RR 1987, 1227 f m.w.N., a.A. MK-Voelskow, Münchener Kommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch, 3. Aufl. 1992, §§ 535, 536 BGB RdN 33).

    Im übrigen hat der BGH an dieser Entscheidung auch nicht festgehalten, denn aus späteren Entscheidungen ist erkennbar, daß das Optionsrecht im Zeitpunkt des Vertragsablaufs ausgeübt sein muß (vgl. BGH NJW 1982, 2770f; NJW 1985, 2481 f; NJW-RR 1987, 1227 f).

  • OLG Düsseldorf, 07.11.1991 - 10 U 33/91
    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Im übrigen kann die Schriftform aber auch aus § 2 Ziff. 2 und § 18 des Mietvertrags, in denen für die Kündigung und Vertragsänderungen Schriftform vereinbart worden ist, hergeleitet werden (vgl. OLG Düsseldorf MDR 1992, 671 = ZMR 1992, 52 f).
  • OLG Stuttgart, 24.04.1995 - 5 U 18/94

    Schadensersatz wegen verspäteter Überlassung von Mieträumen ; Aufrecnung wegen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Es war vielmehr ausreichend, daß die Einheitlichkeit der Vertragsurkunde, wie hier, durch den fortlaufenden Urkundentext und die Nummerierung der Blätter dokumentiert wurde (vgl. OLG München NJW-RR 96, 654 f; OLG Stuttgart NJW-RR 96, 10 f).
  • BGH, 20.03.1985 - VIII ZR 64/84

    Ausübung einer Option auf Verlängerung eines Mietverhältnisses nach Kündigung des

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Zwar finden sich in der Rechtsprechung solche Aussagen, doch beziehen sich diese auf andere Fallgestaltungen, nämlich auf Fälle, in denen zum Ablauf der ursprünglichen Mietzeit fristgerecht gekündigt wurde (vgl. BGH NJW NJW 1985, 2581 ff).
  • OLG München, 20.10.1995 - 21 U 4893/94

    Notwendigkeit einer dauernden äußeren, körperlichen Verbindung bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Es war vielmehr ausreichend, daß die Einheitlichkeit der Vertragsurkunde, wie hier, durch den fortlaufenden Urkundentext und die Nummerierung der Blätter dokumentiert wurde (vgl. OLG München NJW-RR 96, 654 f; OLG Stuttgart NJW-RR 96, 10 f).
  • BGH, 25.02.1985 - VIII ZR 116/84

    Geltendmachung einer Option auf Verlängerung des Mietverhältnisses nach

    Auszug aus OLG Frankfurt, 20.05.1998 - 23 U 121/97
    Im übrigen hat der BGH an dieser Entscheidung auch nicht festgehalten, denn aus späteren Entscheidungen ist erkennbar, daß das Optionsrecht im Zeitpunkt des Vertragsablaufs ausgeübt sein muß (vgl. BGH NJW 1982, 2770f; NJW 1985, 2481 f; NJW-RR 1987, 1227 f).
  • BGH, 21.11.2018 - XII ZR 78/17

    Ausüben einer Option zur Verlängerung eines Mietvertrags während der für das

    bb) Entgegen einer von Teilen der Literatur und früherer obergerichtlicher Rechtsprechung vertretenen Auffassung (vgl. etwa OLG Köln ZMR 2013, 884, 885 und NZM 2006, 464; OLG Frankfurt NZM 1998, 1006; BeckOGK/Dittert BGB § 550 Rn. 107 ff.; Dittert jurisPR-MietR 18/2013 Anm. 6; Schmidt-Futterer/Lammel Mietrecht 13. Aufl. § 550 BGB Rn. 12; Zöll in Lindner-Figura/Opree/Stellmann Geschäftsraummiete 4. Aufl. Kap. 9 Rn. 26; wohl auch Hannemann in Hannemann/Wiegner Münchner Anwaltshandbuch Mietrecht 4. Aufl. § 47 Rn. 5) unterfällt die Ausübung einer Verlängerungsoption selbst hingegen nicht § 550 BGB (ebenso etwa OLG Dresden NZM 2017, 442, 444; KG Beschluss vom 23. Oktober 2017 - 8 U 91/17 - juris Rn. 35; Blank in Blank/Börstinghaus Miete 5. Aufl. § 550 BGB Rn. 51a; Erman/Lützenkirchen BGB 15. Aufl. § 550 Rn. 20; Ettl in Spielbauer/Schneider Mietrecht 2. Aufl. § 550 Rn. 10; Ghassemi-Tabar/Guhling/Weitemeyer/Schweitzer Gewerberaummiete § 550 Rn. 8 und 66; Guhling NZM 2014, 529, 533; Krenek in Spielbauer/Schneider Mietrecht 2. Aufl. § 542 BGB Rn. 58; MünchKommBGB/Häublein 7. Aufl. § 535 Rn. 27; Palandt/Weidenkaff BGB 77. Aufl. § 550 Rn. 4).
  • OLG Köln, 29.11.2005 - 22 U 105/05

    Genügt Fax der Schriftform bei Ausübung einer Verlängerunsoption?

    Dies gilt nach h.M. in Rechtsprechung und Literatur auch für die Ausübung einer Verlängerungsoption (OLG Frankfurt, NZM 1998, 1006; Schmidt/Futterer, § 542, Rdn.157; Staudinger-Emmerich, vor § 535, Rdn.104 m.w.Nachw.; Palandt-Weidenkaff, 64. Aufl., vor § 535, Rdn.8; a.A. ohne nähere Begründung: Erman-Jendrek, BGB, 11.Aufl., vor § 535, Rdn. 66; Münchener Kommentar-Schilling, BGB, 4.Aufl., § 535 Rdn. 32).

    Dies rechtfertigt indessen keine andere Beurteilung, da die Verlängerung des Mietvertrags erst durch die Erklärung des Mieters, die Option ausüben zu wollen, eintritt, und es erst mit der schriftlichen Niederlegung dieser Erklärung zu der Dokumentation einer bisher nicht vorhandenen langfristigen mietrechtlichen Bindung kommt, die im Fall des Eigentumswechsels Sicherheit bietet (OLG Frankfurt/M., NZM 1998, 1006).

  • KG, 23.10.2017 - 8 U 91/17

    Gewerberaummiete: Option zur Verlängerung des Mietverhältnisses; Formerfordernis

    Die Optionsausübung bedarf nicht der Schriftform des § 550 BGB (vgl. Bub/Treier/Drettmann, a.a.O., II Rn 436; Neuhaus, Handbuch der Geschäftsraummiete, 6. Auflage, Kapitel 5 Rn 187; Ghassemi-Tabar/Guhling, Weitemeyer, Gewerberaummiete, 2015, § 550 BGB Rn 66; wohl auch Erman/Lützkenkirchen, BGB, 14. Auflage 2014, Vor § 535 BGB Rn 63; Lindner-Figura 3. Auflage, Kapitel 6 Rn 70; Hartmut Guhling, NZM 2014, 529, 533 unter Bezugnahme auf BGH Urteil vom Urteil vom 24.07.2013 - XII ZR 104/12 - NZM 2013, 759, Tz. 25 und auf BGH Urteil vom 05.02.2014 - XII ZR 65/13 - NZM 2014, 308, Tz 28; vgl. Senatsbeschlüsse vom 17.10.2016 - 8 U 41/16, vom 02.01.2017 - 8 U 136/16 und vom 15.06.2017 - 8 U 116/16; a.A. vgl. Münchener Kommentar/Häubling, BGB, 7. Auflage, § 535 BGB Rn 27; Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 13. Auflage 2017, § 542 BGB Rn 188; Staudinger/Emmerich, BGB, 2014, Vorbem zu § 535 BGB Rn 104; vgl. OLG Köln Urteil vom 29.11.2005 - 22 U 105/05 - NZM 2006, 464 für unwirksame Ausübung durch Telefax; OLG Frankfurt Urteil vom 20.05.1998 - 23 U 121/97, NZM 1998, 1006, Tz 38; dagegen offen gelassen: Börstinghaus/Blank, Mietrecht, 5. Auflage, § 542 BGB Rn 207; Senatsurteil vom 02.05.2013 - 8 U 130/12 - Grundeigentum 2013, 808, Tz 19; OLG Düsseldorf Urteil vom 22.01.2013 - I-24 U 97/12 - ZMR 2013, Tz 43).
  • OLG Rostock, 08.10.2009 - 3 U 137/08

    Gewerberaummiete: Hinreichende Bestimmbarkeit des Mietgegenstands; Wahrung der

    Dies rechtfertige indessen keine andere Beurteilung, da die Verlängerung des Mietvertrags erst durch die Erklärung des Mieters, die Option ausüben zu wollen, eintrete, und es erst mit der schriftlichen Niederlegung dieser Erklärung zu der Dokumentation einer bisher nicht vorhandenen langfristigen mietrechtlichen Bindung komme, die im Fall des Eigentumswechsels Sicherheit biete (OLG Köln a.a.O.; OLG Frankfurt/M., Urt. v. 20.05.1998, 23 U 121/97, NZM 1998, 1006).
  • KG, 02.05.2013 - 8 U 130/12

    Gewerberaummietvertrag: Voraussetzung der Einhaltung der Schriftform im

    Nach (wohl) herrschender Meinung in Rechtsprechung und Literatur gilt das Schriftformerfordernis auch für die Ausübung einer Verlängerungsoption (vgl. OLG Frankfurt vom 20.05.1998 - 23 U 121/07 - NZM 1998, 1006; OLG Köln vom 29.11.2005 - 22 U 105/05 - NZM 2006, 464; OLG Hamburg WuM 1998, 160; Schmidt- Futterer/Blank, Mietrecht, 10. Auflage, § 542 BGB, Rdnr. 188; Erman/Jendrek, BGB, 13. Auflage, Vor § 535 BGB, Rdnr. 66; Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet- Pacht- und Leasingrechts, 10. Auflage, Rdnr. 129; Lindner-Figura/Oprée/Stellmann, Geschäftsraummiete, 3. Auflage, Kap. 9, Rdnr. 26; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 10. Auflage, Vor.

    Die Verlängerung des Mietverhältnisses tritt in einem solchen Falle allein durch die formgerechte Erklärung des Mieters, die Option ausüben zu wollen, ein und es kommt mit der schriftlichen Niederlegung dieser Erklärung zu der Dokumentation einer bisher nicht vorhandenen langfristigen mietrechtlichen Bindung, die im Falle des Eigentumswechsels Sicherheit bietet (vgl. OLG Frankfurt Urteil vom 20.05.1998 - 23 U 121/97 -, a.a.O., Tz. 38; OLG Köln vom 29.11.2005 - 22 U 105/05 - a.a.O., Tz. 29).

  • KG, 15.06.2017 - 8 U 116/16

    Gewerberaummiete: Vermieterkündigung unter Berufung auf einen Schriftformmangel;

    Die Optionsausübung bedarf nicht der Schriftform des § 550 BGB (vgl. Bub/ Treier /Drettmann, a.a.O., II, Rdnr. 436; Neuhaus, Handbuch der Geschäftsraummiete, 6. Auflage, Kapitel 5, Rdnr.187; Ghassemi-Tabar/Guhling, Weitemeyer, Gewerberaummiete, 2015, § 550 BGB, Rdnr. 66; wohl auch Erman/Lützenkirchen, BGB, 14. Auflage, 2014, Vor § 535 BGB, Rdnr. 63; Lindner-Figura 3. Auflage, Kapitel 6, Rdnr. 70; Hartmut Guhling, NZM 2014, 529, 533 unter Bezugnahme auf BGH Urteil vom Urteil vom 24.07.2013 - XII ZR 104/12, NZM 2013, 759, Tz. 25 und auf BGH Urteil vom 05.02.2014 - XII ZR 65/13, NZM 2014, 308, Tz. 28; vgl. Senatsbeschlüsse vom 17.10.2016 - 8 U 41/16 und vom 02.01.2017 - 8 U 136/16; a.A. vgl. Münchener Kommentar/Häubling, BGB, 7. Auflage, § 535 BGB, Rdnr. 27; Schmidt-Futterer/Blank, Mietrecht, 12. Auflage, § 542 BGB, Rdnr. 188; Staudinger/Emmerich, BGB, 2014, Vorbem zu § 535 BGB, Rdnr. 104; vgl. OLG Köln Urteil vom 29.11.2005 - 22 U 105/05, NZM 2006, 464 für unwirksame Ausübung durch Telefax; OLG Frankfurt Urteil vom 20.05.1998 - 23 U 121/97, NZM 1998, 1006, Tz. 38; dagegen offen gelassen: Börstinghaus/ Blank, Mietrecht, 5. Auflage, § 542 BGB, Rdnr. 207; Senatsurteil vom 02.05.2013 - 8 U 130/12, Grundeigentum 2013, 808, Tz. 19; OLG Düsseldorf Urteil vom 22.01.2013 - I-24 U 97/12, ZMR 2013, Tz. 43).
  • OLG Düsseldorf, 27.06.2017 - 24 U 124/16

    Anforderungen an die Form der Ausübung einer mietvertraglich vereinbarten

    In Entscheidungen der Oberlandesgerichte Frankfurt (Urteil vom 20. Mai 1998 - 23 U 121/97) und Köln (Urteile vom 29. November 2005 - 22 U 105/05 und vom 17. Mai 2013 - I- 1 U 43/11) wird das Formerfordernis bejaht.
  • OLG Hamm, 26.10.2005 - 30 U 121/05

    Gesetzliche Schriftform für langfristige Zeitmietverträge

    Entgegen der Ansicht der Beklagten braucht die Streitfrage, ob die Optionserklärung formlos abgegeben werden kann, sofern die Optionsabrede keine gewillkürte Schriftform vorschreibt (bejahend: Bub/Treier/Reinstorf, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 3. Aufl., 1999, II Rn. 213; Erman/Jendrek, a.a.O., vor § 535 Rn. 66; wohl auch: Wolf/Eckert/Ball, Handbuch des gewerblichen Miet-, Pacht- und Leasingrechts, 9. Aufl., 2004, Rn. 765; a.A. OLG Frankfurt NZM 1998, 1006; Emmerich/Sonnenschein, Miete, 8. Aufl. 2003, vor § 535 BGB Rn. 49) nicht entschieden zu werden.
  • LG Darmstadt, 27.09.2018 - 9 O 33/18
    Denn dann, wenn dem Mieter nach dem Vertrag ein mehrmaliges Optionsrecht zusteht, muss er von der ersten Optionsmöglichkeit Gebrauch machen, wenn er sich die zweite und die weiteren Optionsmöglichkeiten erhalten will (Blank/Börstinghaus, Miete, 4. Auflage, § 542 Rn. 206; Drettmann in Bub/Treier, Handbuch der Geschäfts- und Wohnraummiete, 4. Auflage 2014, Rd. Nr. 435; Palandt, OLG Ffm, NZM 98, 1006).
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